Analysen

Bevor Strategien entwickelt oder Ihre Immobilien optimiert werden können, gilt es zunächst zu verstehen: das Umfeld, den baulichen Bestand – vor allem aber Ihre individuellen Bedürfnisse und Ziele.

Dabei geht es zum einen um die bau­li­che und tech­ni­sche Sub­stanz, aber auch um ver­trag­li­che Bedin­gun­gen und damit ein­her­ge­hen­de Energie‑, Mate­ri­al- und Finanz­flüs­se. Vor allem aber ist die­ser bau­li­che Bestand Gehäu­se für die bestehen­den Lebens­räu­me, Mie­ter­schaf­ten oder

Genos­sen­schaft­ler und deren Zusam­men­spiel und Wohl­be­fin­den. Ziel­ge­rich­te­te Immo­bi­li­en­stra­te­gien, Opti­mie­run­gen und Mode­ra­tio­nen ver­su­chen das Zusam­men­spiel die­ser Aspek­te zunächst zu ver­ste­hen, um so Poten­tia­le, Män­gel und Lösungs­we­ge auf­zu­de­cken.

Bedarfsanalysen

Besteht in Ihrer Genos­sen­schaft oder Stock­werk­ei­gen­tü­mer­schaft der Wunsch nach neu­en Räum­lich­kei­ten? Oder kämpft Ihr Miets­haus mit hoher Mie­ter­fluk­tua­ti­on oder Leer­stand? Dann könn­te eine Bedarfs­ana­ly­se hel­fen.  

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Denn nebst der Ana­ly­se des Zustands bestehen­der Gebäu­de­tei­le, ist das Ver­ständ­nis der Bedürf­nis­se ihrer der­zei­ti­gen und poten­ti­el­len Bewohner:innen essen­ti­ell für den Nutz­wert Ihrer Lie­gen­schaft. Die Bedarfs­ana­ly­se kann zum einen aus der schrift­li­chen Befra­gung von bestehen­den Mie­ter­schaf­ten und Genos­sen­schafts­mit­glie­dern bestehen. So kön­nen Män­gel und Poten­tia­le punkt­ge­nau auf­ge­deckt und Mass­nah­men her­bei­ge­führt wer­den. Zum ande­ren besteht die Mög­lich­keit, in Work­shops per­sön­lich The­men zu dis­ku­tie­ren und gemein­sam Zie­le für Erneue­rungs­stra­te­gien zu ent­wi­ckeln. Betrach­tet wer­den dabei das räum­li­che Ange­bot, gemein­sa­me Infra­struk­tu­ren aber auch Aus­sen­räu­me und die Nach­bar­schaft, sowie sof­te Fak­to­ren wie Lärm, Sicher­heits­ge­fühl, etc. .

Phi­lo­si­mo unter­stützt Sie hier bei der Durch­füh­rung der Ana­ly­se als auch Mode­ra­ti­on etwa­iger Work­shops – fach­lich fun­diert und inhalt­lich neu­tral.

Gebäudezustandsanalysen

Liegt Ihr Fokus auf einer ener­ge­ti­schen Opti­mie­rung oder auf einem Sanie­rungs­fahr­plan mit Inves­ti­ti­ons­pla­nung? Pla­nen Sie einen Umbau oder eine Erwei­te­rung? Dann ist die Ana­ly­se des bau­li­chen Ist-Zustands Grund­la­ge jeder wei­te­ren Arbeit. 

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Bei der Gebäu­de­zu­stands­ana­ly­se wer­den alle wesent­li­chen Bau­tei­le Ihrer Gebäu­de, d.h. Roh­bau, Dach, Fas­sa­den, Fens­ter, Dach, Haus­tech­nik etc. indi­vi­du­ell bezüg­lich Alter und Zustand ein­ge­schätzt und mit der durch­schnitt­li­chen Lebens­dau­er die­ser Bau­tei­le ver­gli­chen. In Fol­ge kön­nen Sanie­rungs­zeit­punk­te fest­ge­legt. Bei ener­ge­ti­schen Opti­mie­run­gen wer­den Dämm­wer­te oder Ener­gie­ef­fi­zi­enz der alten Bau­tei­le mit poten­ti­el­len Neu­en ver­gli­chen. Inves­ti­ti­ons­kos­ten wer­den mit betrieb­li­chen Ein­spa­run­gen ver­gli­chen.

Ziel einer sol­chen Gebäu­de­zu­stands­ana­ly­se kann ein Sanie­rungs­fahr­plan mit der ent­spre­chen­den Inves­ti­ti­ons­pla­nung sein (sie­he «Opti­mie­ren»).

Möch­ten Sie im Rah­men einer Nut­zungs­er­wei­te­rung oder Umnut­zung abwä­gen, ob ein Umbau, eine Erwei­te­rung oder gar ein Ersatz­neu­bau, die bes­te Alter­na­ti­ve ist? 

Die Gebäu­de­zu­stands­ana­ly­se gibt Hin­wei­se, wel­che Bau­tei­le lang­fris­tig erhal­tens­wert wären, und wo ohne­hin bald Ersatz nötig ist. Kos­ten für Sanie­rung und Umbau resp. Erwei­te­rung kön­nen so mit den Kos­ten für einen Neu­bau ver­gli­chen wer­den. Ent­schei­de kön­nen auf öko­no­mi­schen und öko­lo­gi­schen Fak­ten basie­rend gefällt wer­den.

Standortevaluationen

Haben Sie ver­schie­de­ne Grund­stü­cke für ein Pro­jekt zur Wahl und möch­ten wis­sen, wel­ches das geeig­nets­te ist? Bei Stand­ort­ana­ly­sen oder ‑eva­lua­tio­nen prü­fen wir ein oder meh­re­re Grund­stü­cke auf deren Eig­nung für Ihr Vor­ha­ben.

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Die Bewer­tung geschieht dabei auf Basis mit Ihnen im Vor­feld fest­ge­leg­ter Bedürf­nis­se und Kri­te­ri­en. Die Kri­te­ri­en wer­den in einem gewich­te­ten Punk­te­sys­tem in einer

Bewer­tungs­ma­trix erfasst, so dass die Vor- und Nach­tei­le des jewei­li­gen Stand­orts trans­pa­rent ver­gleich­bar sind. Sind meh­re­re Nut­zer­grup­pen invol­viert, kann zunächst eine Bedarfs­ana­ly­se durch­ge­führt wer­den. Nach vor­läu­fi­gem Stand­ort­ent­scheid kann eine bau­li­che Mach­bar­keit­stu­die die bau­li­che Eig­nung des Grund­stücks über­prü­fen (sie­he unter Opti­mie­ren, Bau­li­che Mach­bar­keits­stu­di­en)